Motorenhersteller fürchtet um offene Grenzen – DW – 07.03.2016
  1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Motorenhersteller fürchtet um offene Grenzen

Karl Harenbrock7. März 2016

Viele Unternehmen in Europa profitieren vom Schengen-Abkommen. Die Firma Ziehl-Abegg beispielsweise produziert Teile von Elektromotoren in Ungarn und transportiert diese dann zur Weiterverarbeitung nach Deutschland - im so genannten Just-in-Time-Prinzip. Verstärkte Grenzkontrollen würden das Prinzip aus der Balance bringen und das Unternehmen zu teurer Lagerhaltung zwingen.

https://p.dw.com/p/1I8Uo